Ismaninger Winterlaufserie 17k

Saisonbeginn! Mit dem zweiten Teil der Ismaninger Winterlaufserie fällt der Startschuss für das Wettkampfjahr 2014. Trotz eben erst überstandener Erkältung lief’s recht gut. 

Noch am Vorabend kämpfe ich mit starken Zweifeln. Macht es Sinn, so kurz nach einer Erkältung einen zügigen 17er zu laufen? Schon in der Früh um 7 Uhr liege ich in der Badewanne, um mich für den Tag mit ausreichend Wärme aufzuladen und eventuelle Restpartikel der Erkältung aus dem Körper zu schwitzen. „Ismaninger Winterlaufserie 17k“ weiterlesen

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Winterbiwak auf dem Staffel

Das „Winterbiwak“ steht bei uns Geschwistern für eine schon mehr als zehn Jahre währende Tradition. Jeden Winter – um den Jahreswechsel und damit den Geburtstag meiner Schwester herum – besteigen wir mit Zelt und feinem Essen beladen einen anderen Berg in den bayerischen Voralpen. Und schlafen möglichst weit oben. Dieses Mal sind wir dem Staffel von der Jachenau aus auf den Pelz gerückt. 

Vom 28. auf den 29. Dezember war es wieder einmal so weit und das geschwisterliche Winterbiwak mit Irml und Urs stand auf dem Programm. Diesmal als Stargäste mit dabei: Neffe Thimo, dazu Felix mit Hund Ronja.„Winterbiwak auf dem Staffel“ weiterlesen

Ismaninger Winterlaufserie 13k

Saisonabschluss! Der erste, 13 Kilometer lange Teil der Ismaninger Winterlaufserie war der letzte Wettkampf dieses Jahr. Und es war ein Lohnender. 

Mitte Dezember ist da – und damit auch der Start der Ismaninger Winterlaufserie. Am Vorabend des Laufs meldet sich das Renn-Virus durch ein leichtes Kribbeln im Bauch. „Ismaninger Winterlaufserie 13k“ weiterlesen

Kristenalm

Das Gleirschtal ist eines der einsameren Karwendeltäler, erst recht im Winter. Das Zugangstal zur Pfeishütte und zum Solsteinhaus mit dem MTB kurz vor Weihnachten beradeln – bei der derzeitigen Schneelage kein Problem. 

Eigentlich war der Große Solstein mit Schneeschuhen zum Sonnenuntergang geplant. Daher später Aufbruch vom Zug in Mittenwald um 11:22 Uhr. „Kristenalm“ weiterlesen

Isar-Gebolze

Einfach drauflos und bis nach Wolfratshausen die Isar entlang geflitzt. Hinweg über Flaucher auf der Isar-Ostseite, dann Fahrweg bis Grünwalder Brücke, dort rauf auf’s Hochufer und durch den Forst nach Straßlach. „Isar-Gebolze“ weiterlesen

Über den Willen zur Bewegung

Sie hat es tatsächlich getan, sie hat es geschafft! Verwundert reibe ich mir die Augen. Ein Gesicht schaut zu meiner Zimmertür herein. Das Gesicht meiner Mutter, auf allen Vieren. Was für ein Vorweihnachtsgeschenk!

Ich war etwa 11 Jahre alt, spielte im ersten Stock unseres Hauses in meinem Kinderzimmer und konnte es kaum glauben. Meine Mutter hatte den Willen und den Mut, um sich den unglaublich schweren „Anstieg“ über unsere Marmortreppe zuzutrauen.„Über den Willen zur Bewegung“ weiterlesen

Hirschberg

Mit Felix und Ronja auf dem Hirschberg unterwegs. Mein erstes Mal auf den Tegernseer Skitourenklassiker schlechthin! Und ausgerechnet hier keinen einzigen anderen Skitourengeher getroffen. „Hirschberg“ weiterlesen

Gipfelbiwak auf dem Hochmiesing

Am Hochmiesing ist die Voralpen-Welt noch in Ordnung. Die nächste Straße ist weit genug entfernt, dazu gibt es keinen allzu nahen Lift. Dafür ein Gipfelplateau, das zum Biwaken einlädt und eine Prominenz, die eine umfassende Rundumsicht garantiert. 

Bahnhof Geitau, halb sechs Uhr abends. Die Türen der BOB schließen sich hinter mir, ein Bauernbursch ist der einzige, der außer mir noch aussteigt. Nebel wabert durch’s Tal, es dürfte so um die minus 10 Grad haben. Flotten Schrittes nehme ich die Teerstraße nach Geitau, im Gasthaus „Rote Wand“ ist man noch emsig mit den Saisonvorbereitungen beschäftigt. Richtung Segelflugplatz wird es schließlich einsam. Ein letzter Skitourengeher kommt mir mit Stirnlampe entgegen.„Gipfelbiwak auf dem Hochmiesing“ weiterlesen

Laufen in der Stadt

Laufen in der Stadt? Ja klar! Nichts einfacher als das. 100 Euro für eine Einsteiger-Laufausrüstung hat jeder, zudem bietet München eine reiche Auswahl an Laufstrecken für jeden Trainingsgrad. 

Was mich am Laufen am meisten begeistert, ist der ökologische Aspekt. Keine Anfahrt nötig, weder Zug noch Auto müssen in Anspruch genommen werden, der Spaß beginnt vor der Haustür. Und das Gewissen bleibt rein.„Laufen in der Stadt“ weiterlesen

Winnebacher Weißkogel by fair means

4000 Höhenmeter, 210 Kilometer, Radfahren und Bergsteigen in einem. Über eine Tour der etwas längeren Art.

Lange habe ich überlegt, ob ich einen ordentlichen Tiroler Dreitausender einmal vom bayerischen Oberland aus mit dem Rad angehe und darüber hinaus versuche, innerhalb von 24 Stunden wieder zurück ins traute Heim zu kommen. „Winnebacher Weißkogel by fair means“ weiterlesen

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